Rassestandard Mops
Der Standard für den perfekten Mops wurde erstmals 1885 von englischen Mops-Liebhabern geschaffen und beschreibt die Idealvorstellung, wie der Mops aussehen und wie seine Persönlichkeit und sein Gang sein sollten.
Der Standard wurde erfunden, damit die Züchter sich an einen Richtwert halten können, um auf diese Weise den Typ der Rasse möglichst über Jahrhunderte zu bewahren.
Es gibt keinen absolut perfekten Mops.
Herkunftsland: China
Datum der Veröffentlichung des originalen gültigen englischen FCI-Standards : 24.06.1987
Aufgabe: Begleithund
Klassifikation FCI : Gruppe 9 Begleithunde, Kleinhunde
Allgemeine Erscheinung: ein ausgesprochen quadratisch und gedrungen gebauter Hund, kompakter, stämmiger Körper, gut proportioniert und bemuskelt
Temperament: von grossem Charme, Würde und Intelligenz; ausgeglichen, fröhlich und lebhaft
Kopf und Schädel: gross, rund, kein " Apfelkopf", ohne Furche zwischen den Augen; deutliche Faltenbildung
Schnauze: kurz, stumpf, quadratisch, nicht aufgebogen
Augen: dunkel, sehr gross, etwas hervorstehend und frontal eingesetzt; kugelrund, sanft mit sorgenvollem Ausdruck, sehr glänzend und bei Aufregung voller Feuer
Ohren: dünn, klein weich wie Samt; zwei Arten: Rosenohr und Knopfohr; letzteres wird bevorzugt: exakt nach vorne gefaltet, Spitze eng am Schädel und sich der Rundung des Kopfes fügend; Rosenohr: klein, mit zweiter Falte der Länge nach
Fang: knapper Unterbiss; schiefer Unterkiefer, Sichtbarkeit von Zähnen oder Zunge höchst unerwünscht;breiter Unterkiefer mit möglichst gerader Linie
Hals und Genick: leicht gebogen, Halslinie fliessend, übergehend in die Rückenlinie, kräftig, stark, gut ausgefüllt und lang genug, um den Kopf stolz tragen zu können
Vorhand: Vorderbeine sehr stark, gerade, von mittlerer Länge, gut unter den Körper gestellt;gute Winkelung im Schultergelenk
Körper: kurz und kompakt mit breitem, tiefen Brustkorb und gut abgerundeten Rippen, gerader Rückenlinie, weder aufgebogen noch eingesenkt
Hinterhand: stark bemuskelt, kräftig und von mittlerer Länge;gut unter den Körper gestellt; von hinten gesehen gerade;die Beine parallel;gut gewinkelt
Füße: zwischen Katzen- und Hasenfuß, mit ziemlich tiefen Einschnitten zwischen den Zehen;schwarze Krallen
Rute: hoch angesetzt, so steif wie möglich über den Rücken( oberhalb der Hüfte) getragen; doppelt geringelt als höchste Vollkommenheit
Gangwerk: die Vorderbeine parallel zueinander nach vorne bewegt;Füße weder nach innen, noch nach außen gedreht; auch die Hinterbeine parallel zueinander in der Bewegung vorne ausgreifend, die Hinterbeine mit kräftigem Schub, wozu die gute Winkelung beiträgt;Bewegungen fliessend und frei; von hinten gesehen ein rassespezifisch leicht rollender Gang
Fell: fein, glatt anliegend, weich, kurz und glänzend; weder hart noch wollig
Farbe: einfarbig silbergrau, apricot, beige oder schwarz; die Grundfarbe sauber, der Kontrast mit den Abzeichen so deutlich wie möglich; die Abzeichen am Kopf, die Maske, Stirnflecke oder " Diamant " und die Muttermale an den Backen deutlich definiert und so schwarz wie möglich, ebenso der Aalstrich entlang des Rückgrats
Gewicht und Größe: 6,5 bis 8,5 kg; erwünscht ist eine Schulterhöhe von 25 bis 30 cm bei Rüden und Hündinnen; ungünstig:
Magerkeit, Hochbeinigkeit, kurze Beine und langer Körper
Anmerkung für Rüden: beide Hoden normal entwickelt und im Skrotum fühl-und sichtbar
Als Fehler gilt alles, was nicht den vorgenannten Kriterien entspricht. Jedoch sollte die Schwere der Fehler in der richtigen Proportion zu den vorzüglichen Punkten abgewogen werden. So kann es vorkommen,dass einem ausgesprochen hochtypischen Mops zwar störende, aber nicht zu gravierende Fehler verziehen werden
Der Standard wurde erfunden, damit die Züchter sich an einen Richtwert halten können, um auf diese Weise den Typ der Rasse möglichst über Jahrhunderte zu bewahren.
Es gibt keinen absolut perfekten Mops.
Herkunftsland: China
Datum der Veröffentlichung des originalen gültigen englischen FCI-Standards : 24.06.1987
Aufgabe: Begleithund
Klassifikation FCI : Gruppe 9 Begleithunde, Kleinhunde
Allgemeine Erscheinung: ein ausgesprochen quadratisch und gedrungen gebauter Hund, kompakter, stämmiger Körper, gut proportioniert und bemuskelt
Temperament: von grossem Charme, Würde und Intelligenz; ausgeglichen, fröhlich und lebhaft
Kopf und Schädel: gross, rund, kein " Apfelkopf", ohne Furche zwischen den Augen; deutliche Faltenbildung
Schnauze: kurz, stumpf, quadratisch, nicht aufgebogen
Augen: dunkel, sehr gross, etwas hervorstehend und frontal eingesetzt; kugelrund, sanft mit sorgenvollem Ausdruck, sehr glänzend und bei Aufregung voller Feuer
Ohren: dünn, klein weich wie Samt; zwei Arten: Rosenohr und Knopfohr; letzteres wird bevorzugt: exakt nach vorne gefaltet, Spitze eng am Schädel und sich der Rundung des Kopfes fügend; Rosenohr: klein, mit zweiter Falte der Länge nach
Fang: knapper Unterbiss; schiefer Unterkiefer, Sichtbarkeit von Zähnen oder Zunge höchst unerwünscht;breiter Unterkiefer mit möglichst gerader Linie
Hals und Genick: leicht gebogen, Halslinie fliessend, übergehend in die Rückenlinie, kräftig, stark, gut ausgefüllt und lang genug, um den Kopf stolz tragen zu können
Vorhand: Vorderbeine sehr stark, gerade, von mittlerer Länge, gut unter den Körper gestellt;gute Winkelung im Schultergelenk
Körper: kurz und kompakt mit breitem, tiefen Brustkorb und gut abgerundeten Rippen, gerader Rückenlinie, weder aufgebogen noch eingesenkt
Hinterhand: stark bemuskelt, kräftig und von mittlerer Länge;gut unter den Körper gestellt; von hinten gesehen gerade;die Beine parallel;gut gewinkelt
Füße: zwischen Katzen- und Hasenfuß, mit ziemlich tiefen Einschnitten zwischen den Zehen;schwarze Krallen
Rute: hoch angesetzt, so steif wie möglich über den Rücken( oberhalb der Hüfte) getragen; doppelt geringelt als höchste Vollkommenheit
Gangwerk: die Vorderbeine parallel zueinander nach vorne bewegt;Füße weder nach innen, noch nach außen gedreht; auch die Hinterbeine parallel zueinander in der Bewegung vorne ausgreifend, die Hinterbeine mit kräftigem Schub, wozu die gute Winkelung beiträgt;Bewegungen fliessend und frei; von hinten gesehen ein rassespezifisch leicht rollender Gang
Fell: fein, glatt anliegend, weich, kurz und glänzend; weder hart noch wollig
Farbe: einfarbig silbergrau, apricot, beige oder schwarz; die Grundfarbe sauber, der Kontrast mit den Abzeichen so deutlich wie möglich; die Abzeichen am Kopf, die Maske, Stirnflecke oder " Diamant " und die Muttermale an den Backen deutlich definiert und so schwarz wie möglich, ebenso der Aalstrich entlang des Rückgrats
Gewicht und Größe: 6,5 bis 8,5 kg; erwünscht ist eine Schulterhöhe von 25 bis 30 cm bei Rüden und Hündinnen; ungünstig:
Magerkeit, Hochbeinigkeit, kurze Beine und langer Körper
Anmerkung für Rüden: beide Hoden normal entwickelt und im Skrotum fühl-und sichtbar
Als Fehler gilt alles, was nicht den vorgenannten Kriterien entspricht. Jedoch sollte die Schwere der Fehler in der richtigen Proportion zu den vorzüglichen Punkten abgewogen werden. So kann es vorkommen,dass einem ausgesprochen hochtypischen Mops zwar störende, aber nicht zu gravierende Fehler verziehen werden